In seinem Vortrag möchte Thierry Rambaud die institutionelle und politische Novation der sowohl bei der Rechten als auch bei der Linken stattfindenden Vorwahlen aufzeigen und zeichnet somit das gaullistische Modell der Präsidentschaftswahlen als privilegierte Begegnung zwischen einem Menschen und dem französischen Volk nach. Die Vorwahlen werfen einerseits spezifische juristische Fragen auf, bieten aber andererseits auch Denkanstöße zu den Konsequenzen des Status eines Präsidentschaftskandidaten.
Um Anmeldung unter info.koelninstitutfrancais.de oder Tel: 0221-93 18 77 0 wird gebeten. Der Vortrag wird auf deutscher und französischer Sprache zugänglich gemacht.
In Zusammenarbeit mit: Freundeskreis des Institut français Köln e.V., Centrum für interdisziplinäre Frankreich- und Frankophonieforschung (CIFRA), Europa Union.